So 23.3. – Nachtrag zum Hotel


Die Geschichte fand gestern Abend statt. Ich wollte nach dem feinen HotPot noch einen Whisky geniessen. Ich machte mich auf die Suche nach der Bar im Hotel. Ich fand sie nicht. Gut, ging ich zur Rezeption und fragte. Englisch versteht hier niemand (das wundert mich eigentlich, da es mehrheitlich junge Mitarbeitende sind). Sie sprechen schon ein paar Sätze, aber die versteht man ziemlich schlecht. Aber fragt man etwas, dann ist nix zu machen. Damit kommt dann das Sprachapp auf beiden Seiten zum Zug. Aber es war einfach nicht herauszufinden, wo die Bar ist. Es wurde mir einfach zu bunt und ich stiefelte davon – halt ohne Whisky. Erst später fand ich heraus, dass es gar keine Bar hier gibt. Ich hätte nochmals in die Altstatt gehen müssen, aber dazu hatte ich dann auch keine Lust mehr.

Ähnlich heute, als ich eine Map der Gegend und Altstadt wollte. Lange Gesicherter und eher faule Ausreden. Aber ich blieb hartnäckig. Sie blätterten in Prospekten und fanden nichts und wollten mich wieder abspeisen. Ich fragte dann, ob sie mir etwas ausdrucken könnten. Auf diese Idee musste ich selber kommen. Aber es funktionierte dann. Allerdings verwies man mich auf das Touristenbüro in der Nachbarstadt am See unten und man kann nur mit dem Taxi fahren; kein Bus. Später sah ich dann in der Altstadt selber ein Touristoffice. Ich behalf mir aber mit einer Internetkarte und konnte auf meinem GURU-App die Altstadt dann lokalisieren.

Vielleicht könnte so ein Roboter der Getränke bringt auch Auskunft geben;-)

Aber mit dem Zimmer bin ich soweit sehr zufrieden. Nachdem ich mich mit der Klimaanlage angefreundet habe. Der Fernseher kann ich nicht auf Englisch programmieren; aber den brauche ich ja eh nicht. Lesen, Häkeln und Blog schreiben beschäftigt mich schon genug.,