Fr 28.3. – 4. Tag – Bilder und mehr


Wunderschöne Wanderung auf 2600 m.ü.M. oberhalb von Dali. So ein Wanderweg in der Schweiz wäre purer Luxus. Aber es waren doch 11 km zu bewältigen. Aber alle aus der Gruppen haben das geschafft: Bravo!

Ich war etwas voraus und konnte schon einen feinen Tee geniessen, bis alle bei der Gondelbahn waren. Flugs hinunter, mit dem eigenen Shuttle-Bus zum Restaurant im muslimischen Quartier von Dali. Wir assen aus dem HotPot (eigentlich die Erfindung unseres Fondue Chinoise, nur viel opulenter und grösser.

Um 1515 trafen wir bei einer „alten Frau“ ein, die ein eigenes Teemuseum und Museum zu diversen Kulturgütern (Geschirr, Schreibuntensilien, Bilder, etc.) führt. Sie leitet uns auch durch die Teedegustation mit PuEr, Schwarztee und als Besonderheit einen gerösteten PuEr von 2019. Den habe ich mir also gleich gekauft;-). Dieses wunderbare Anwesen mit parkähnlichem Garten liegt etwas oberhalb des Stadtrandes von Dali. Dazu gehört auch ein eigener Teegarten mit eigenen Teebäumen. Die Teemeisterin, die übrigens 63 ist, macht ihren Tee selber.

Nun sind wir zurück im Hotel, packen unserer Koffer und gehen dann nochmals fein essen. Morgen geht es um 0800 h los mit Bus auf Zug und dann nach Kunming an den Markt (Teegeschirr etc.) und am Nachmittag mit dem Zug dann nach Jinghong in den Süden von Yünnan.